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JuFam – das Jugend- und Familienseminar im BKE!

Juliti Pokal Fritz GavainDas Jugend- und Familienseminar (JuFam) gibt es im BKE seit dem Jahr 2007. Es findet jährlich in verschiedenen Jugendbildungsstätten an einem Wochenende statt. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren und an Familien mit Kindern unter 12 Jahren.

Seit 2010 wird das JuFam als Trainingscamp durchgeführt. Strategien zu schwierigen Lebenssituationen werden gemeinsam entwickelt und geprobt. Unterstützt werden die beteiligten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen durch Mitglieder des JULITI-Fachbereichs und durch externe Fachreferenten.

JuFam dient zudem als Plattform für den Austausch der jungen Menschen und jungen Familien im BKE. Ein Raum für Begegnungen und verbindende und stärkende Kontakte, die über das Seminar hinaus wirken, wird geboten. Erlebnispädagogische Angebote und selbstinitiierte Aktivitäten fördern das Miteinander, das Vertrauen und das Engagement füreinander.


Das JUFAM 2017 vom 09.-11.06.2017 in Plön/Schleswig-Holstein mit dem motto
"Chillen statt stressen - Entspannte Lebenswelten"  
war richtig toll mit euch! 
julitis2017 klein



Diese Jahr war das JUFAM 2018 vom 08.-10.06.2018 in mücke-Flensungen/ Hessen.
mit dem motto "Klipp und klar! Lebenswelten treffen aufeinander"  

Und es war wieder mal super mit euch!
JUFAM Gruppenfoto2018


 

Hier einige Erfahrungsberichte

  • Der Zauber von JuFam

    Wie kann man etwas erklären, was nicht erklärbar ist. Es treffen sich eine Vielzahl von jungen Menschen aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands, mit einer Altersstruktur zwischen 12 und 25 Jahren. Die Kleinen unter 12 dazu mit Eltern, die Großen ohne Eltern. Mit und ohne Suchthintergrund im näheren Umfeld... Und warum???

    Einzig und allein aus dem Grund, ein gemeinsames Wochenende unter einem besonderen Motto zu verbringen. Und hierbei geht es nicht nur um gemeinsamen Spaß. Ernsthafte Themen bilden den Hintergrund. So wurden in den letzten Jahren Themen wie Gewalt und Mobbing den jungen Menschen nähergebracht und gemeinsam versucht, Lösungsstrategien zu entwickeln. Professionelle Referentinnen und Referenten begleiten für den Fall der eigenen Betroffenheit der Teilnehmenden und fangen alle auf.

    Aber natürlich dürfen der Spaß und die gemeinsame Aktivität nicht fehlen. So ist der gemeinsame Mottoabend (z.B. die „80-er Jahre“ oder „Helden meiner Kindheit“) eine gemeinsame Möglichkeit, ausgelassen zu feiern.

    Besonders auffällig ist jedoch, dass niemand ausgeschlossen wird. Größere Kinder unterstützen die Kleineren und Jugendliche nehmen auch Hilfe von „Eltern“ an. Die Lebenswelten der Anderen finden volle Akzeptanz. Deutlich wird dies ganz häufig bei sportlichen Aktivitäten, wie dem Klettern. Jeder darf an seine Grenze gehen, aber auch Schwächen zeigen. Gegenseitige Motivation ist dabei genauso zu erkennen, wie der Trost, wenn etwas nicht geschafft wird.

    Einen Wermutstropfen hat ein solches Wochenende jedoch: ...es geht immer viel zu schnell vorüber...

    Nach den vielen Jahren des Jugend- und Familienseminares kann ich als Mutter einer 12-jährigen Tochter und gleichzeitig der Leiterin einer teilnehmenden Jugendgruppe nur sagen: Nehmt teil und Ihr werdet verstehen, dass das JuFam etwas ganz Besonderes ist.

  • Daniela, 19 Jahre

    Ich finde, JuFam ist immer gut und sehr lustig. Man lernt da neue Leute kennen und es sind Leute von Groß und Klein. Wir unternehmen immer etwas und es wird nie langweilig. Am besten ist der Motto-Abend. Ich freue mich immer auf JuFam.

    Es sind sehr schöne Einrichtungen und es wird auch abends nie langweilig. Da beschäftigen wir uns mit Spielen oder einfach so zusammen sitzen und reden.

  • Alina, 19 Jahre

    JuFam 2015 war mein erstes. Natürlich habe ich mir vorher auch vorgestellt, wie es sein könnte, bin aber ohne große Erwartungen mitgekommen.

    Das JuFam hat mir sehr gut gefallen und ich wurde gut aufgenommen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

  • Janina & Janina, 19 und 21 Jahre

    Wir gehen gerne zum JuFam. Es ist ein schönes Wochenende, was leider nur einmal im Jahr stattfindet. Wir treffen dort Menschen, die wir in dieser Form nur einmal im Jahr treffen. Wir sehen diese Gemeinschaft, wie eine zweite große Familie. Dieses Wochenende findet unter einem Thema statt mit dem wir uns auseinander setzten. Gemeinsam reden, spielen und lachen wir viel. Zudem bewältigen wir Aufgaben, so, dass wir kaum Umgang mit Medien haben. Es gibt Spieleabende, die bis in die Nacht gehen, den Mottoabend, bei dem wir immer Spaß haben, bis wir umfallen und Gespräche, wo Tränen weggezaubert werden. Klar ist es, dass wir einmal im Jahr zum Jugend- und Familienseminar fahren, denn dieses Wochenende wollen wir nicht mehr missen.

  • Victoria, 10 Jahre

    Ich bin 10 Jahre alt und fahre seit 3 Jahren mit zum JuFam. Es bringt mir sehr viel Spaß, weil ich etwas mit Menschen mache, die ich nicht jeden Tag im Jahr sehe. Am dem Wochenende machen wir coole Sachen. JuFam 2015 gab es zum Beispiel einen Mottoabend „Heldenparty – Helden der Kirndheit“. Dort darf ich sein, wie ich bin. Jeder ist für den anderen da, so muss ich nicht immer nur bei Mama sein. Leider ist ein Wochenende immer viel zu kurz.

  • Gavain

    Es war ein ziemlich aufregendes und interessantes Wochenende. Das Thema „Medien“ hat mi in dieser Form sehr gefallen. Das Theaterstück war sehr unterhaltsam und auch sehr, sehr gut vorgetragen. Die Spieleabende waren so ziemlich die Highlights. Das Essen war auch sehr gut.

  • Jaqueline, 20 Jahre

    Bis jetzt fand ich die Fahrten zum JuFam super. Thema und Gestaltung des Motto abends 2015 fand ich nicht so passend. Sonst alles supi.

  • Mathias, 25 Jahre

    Die JuFam-Wochenenden finde ich immer sehr schön. Es gibt immer verschiedene Motto-Abende. Der Motto-Abend in diesem Jahr war eigentlich auch sehr gut, hätte aber etwas besser sein können. Die immer wechselnden Standorte der Wochenenden sind gut gewählt, es gibt immer reichlich zu essen.
    An den JuFam-Wochenenden lernt man viele neue Leute kennen und auch Leute, die man schon Jahre kennt, freuen sich auf ein Wiedersehen.

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